Tiroler Hoffnungsgeschichten auf Gottkennen.at

Vor knapp einem Monat starteten wir die „Gott isch ma untakemmn“-Kampagne in Tirol. Über hunderttausendmal wurden die neuen Geschichten der Hoffnung auf YouTube aufgerufen. Schon jetzt hören wir immer wieder von verschiedenen Storys, die durch diese Aktion ausgelöst wurden. Hier zwei Beispiele:

Ein Mann war im Krankenhaus Kufstein und ging in Richtung Kapelle. Er sah die Plakate der Kampagne, die von freiwilligen Helfern dort aufgehängt worden waren. Er schrieb uns an und meinte, dass die Statements genau seine Gemütslage beschreiben und dies kein Zufall sein könne. Nach einigen Gesprächen kam er zum Alpha Kickoff in Innsbruck und ist mittlerweile begeisterter Kursteilnehmer.

In einer Berufsschule in Innsbruck sahen sich die Schülerinnen das Video von Helene Ziegler an und wurden dadurch inspiriert, ihre eigenen Gedanken in Form eines Poetry-Slams zu verfassen, um diesen bei der Aussegnungsfeier selbst vorzutragen. Dazu meinte der Religionslehrer: „Ich wusste gar nicht, wie ,gläubig‘ unsere Absolventinnen sind.“

Wir bekommen wahrscheinlich nur einen Bruchteil davon mit, was die Aktion ausgelöst hat. Voll ermutigt davon, beten wir weiter, dass Gott viele Menschen durch diese Geschichten berührt!

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